Kerwa 2002 | ||||||
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Wir zeigen Ihnen eine Bilderfolge des Kirchweihmontags (07.10.2002) vom Start des Ständelaspielens bis zum "Feierabend" mit bengalischer
Beleuchtung. Beim Wettkampf von Pfarrer und Bürgermeister gingen uns leider Aufnahmen der zu rettenden Lebewesen - zwei Zwergziegen -
verloren: Die etatmäßigen Photographen hatten mit der Anleitung der Kontrahenten (oder mit sich selber?) zu tun.
Wer sich wundert, warum brennende Häuslein auf dem Dorfanger stehen, wer den Gockel schlug und welche Preise und "Lobreden" auf die
Wettkämpfer warteten, erfährt dies im Textbericht des Fränkischen Tags.
Ein Klick auf die Miniatur - und Sie sehen das Kirchweihkommitee, die Blasmusik, die Ehrengäste oder alle anderen Besucher in voller Photogröße! Beachten Sie bitte die Ladezeit für ca. 70 KB je Bild - eine Photo-CD mit allen digitalen Photos des vergangenen wird übrigens zum Selbstkostenpreis an der Weihnachtsfeier am Sonntag vor Silvester angeboten.
Zeitungsbericht von der Kirchweihgaudi auf dem Dorfanger / FT 09.10.2002
Mit vollem Einsatz gerettet
Kirchweihgaudi in Neuengrün: Duell Bürgermeister gegen Pfarrer
NEUENGRÜN. Trotz der nasskalten Witterung versammelten sich am Montagnachmittag wieder zahlreiche Schaulustige am Dorfplatz, um dem traditionellen Wettstreit zwischen Bürgermeister Peter
Hänel und Pater Heinrich Folge zu leisten.
Nachdem in den beiden vergangenen Jahren vor allem das rennfahrerische Geschick der beiden Kontrahenten gefragt war, hatte sich heuer das Kirchweih-Komitee etwas völlig anderes einfallen lassen. Gespannt waren die Zuschauer, was es denn mit den beiden eigens gebauten Holzhütten, die einer Stallung gleichkamen, auf sich hatte. Als man auch noch Rauch hinter den Hütten aufsteigen sah, konnte man vielleicht schon erahnen, was für eine Aufgabe zu erfüllen sei. Endgültig gelöst war das Rätsel, als man das Neuengrüner Feuerwehrauto mit Blaulicht und mit Bürgermeister und Pfarrer an Bord anbrausen sah. In Feuerwehruniformen kamen beide mit Kübelspritzen am Brandherd an. Doch bevor sie loslegen konnten, erhielten sie ihre genaue Aufgabe. Zuerst galt es die Stallungen nach Uberlebenden abzusuchen und diese, falls vorhanden, zu befreien. Erst anschließend sollte der Brand bekämpft werden.
"Böse" Überraschung |
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